Zwei Schildkröten veranstalten ein Schildkrötenrennen. Ein Leopart beobachtet die beiden und denkt sich „Bis die loslaufen, bin ich schon da“. Ein Baum der das Treiben beobachtet denkt sich positiv: „Wie beachtlich, welch rasante Geschwindigkeit!“
Mac OSX- Benutzer können sich freuen. Für Benutzer der Apple-Software gibt es einen eingebauten, geduldigen, englischsprachigen gratis-Psychiater.
1. Starten Sie (bei „Programme“) das Programm „Terminal“.
2. Tippen Sie „emacs“ und drücken Sie die Return-Taste
3. Tippen Sie „shift und esc“ und drücken Sie die Return-Taste
4. Tippen Sie „xdoctor“ und drücken Sie die Return-Taste.
5. Los gehts. (nach dem Eintippen jeweils 2x die Return-Taste drücken)
Get going!
Oftmals wollen Menschen etwas bestehendes verändern oder etwas Neues anfangen. Es sind willensstarke Menschen, aber irgend etwas hält sie davon ab in die Gänge zu kommen und los zu legen. Sie bekommen den Rang nicht, kommen nicht zu Potte, bringen es nicht auf die Reihe, haben keinen Drive drauf, haben keinen Elan, …
Der www.positiverdenken.de-Tipp des Tages hierfür: Starten Sie! Beginnen Sie! Es muss nicht zu Beginn das 100% optimale sein (Das wäre sogar furchtbar, dann könnten Sie sich ja gar nicht mehr weiter verbessern.) Es ist der Ideale Moment. Fangen Sie JETZT an und denken Sie positiv und zuversichtlich an die Erreichung des Veränderten, bzw. des Neuen.
Michael Hugos, Autor von Essentials of Supply Chain Management sagt hierzu: „Es ist besser, mit einer 80%igen Lösung anzufangen, denn die fehlenden 20 Prozent kosten glatt das Zehnfache.“
Bei jeder Aufgabe, bei jeder Tätigkeit, spielt es eine Rolle, inwieweit man das nötige Können hat. Außerdem ist entscheident, inwieweit die Tätigkeit / Situation eine Herausforderung ist. Suchen Sie Tätigkeiten, die Ihr Können fördern und fordern (aber nicht oder nur leicht überfordern) und die gleichzeitig für Sie eine Herausforderung darstellen. Dann erleben Sie den Flow. Flow bedeutet nach Mihaly Csikszentmihalyi die volle Involviertheit in einer Situation, den „Schaffensrausch“, das Aufgehn im Tun. Viel Spaß dabei!
Nehmen Sie Sich einmal fünf Minuten Zeit, ein DIN A4 Blatt und einen Stift. Schreiben Sie all Ihre Sorgen auf das Blatt, z. B. in Form eines MindMaps oder einer To-Do-Liste.
Schon das Niederschreiben befreit und gibt Ihnen Luft zum positiven Denken. Suchen Sie sich anschließend jeden Tag / jede Woche / jeden Monat (je nachdem wie Sie es schaffen), eine der Sorgen raus und tun Sie etwas dagegen. In den meisten Fällen sind die Sorgen „teilbar“ – das bedeutet, Sie können eine große Sorge aufteilen in mehrere kleine, die Sie dann leichter einzeln und der Reihe nach anpacken können. Alles Gute!
Prinzipiell ist ja das Altern in Ordung. Man wird weisr, reifer, würdevoller etc. und man bekommt in den öffentlichen Verkehrsmitteln von jungen Leuten einen Platz angeboten. Und überhaupt – Wer möchte schon mit 60 die Pickel eines 16-Jährigen haben?!
Sie wollen Sich einmal von der Last des Alltags befreien und positiver denken? – Schauen Sie einfach ein paar jungen Katzen beim Spielen zu. Sie haben gar keine?? – kein Problm, dafür gibt es ja das Internet mit seinen Videoportalen. Katzen, die mit einer Papp-Schachtel spielen.
Schätzen Sie eigentlich Ihren Wohnort?
Sind Sie begeisterter Lokalpatriot? Was schätzen Sie an der Stadt in der Sie wohnen? Es ist immerhin der Ort, an dem Sie einen Großteil Ihrer Lebenszeit verbringen werden. Von daher schadet es nichts eine positive emtionale Beziehung zu Ihrer Stadt aufzubauen.
Zählen Sie einmal spontan 10 Punkte auf, wesswegen Sie gerne in „Ihrer“ Stadt leben.
Sollten Ihnen gar keine positiven Punkte einfallen, so sollten Sie sich erstens überlegen was Sie gerne von einer Stadt häten. Zweitens, was andere an „Ihrer“ Stadt so toll finden, dass Sie dort wohnen bleiben oder wohnen möchten und gegebenenfalls drittens, welche Stadt Ihren Wünschen näher kommt und sollten viertes dort schnellstmöglich hin ziehen.