Unordnung belastet und kostet Zeit. Nehmen wie als Beispiel etwas simples, wie eine Besteckschublade. Nehmen wir an, Sie müssten jedes mal wenn Sie einen Kaffeelöffel suchen, alle Suppenlöffel, Gabeln, Messer, Kuchenmesser, etc. durchstöbern um an Ihren Kaffeelöffel zu kommen. Das ist unangenehm und hält sie von wichtigerem ab. Nehmen Sie sich irgend etwas überschaubar großes (Schreibtisch, Besteckschublade, Kleiderschrank, Handtasche, Aktenkoffer, Kühlschrank …) und räumen Sie auf. (Alles raus, säubern, brauchbares wieder ordentlich rein) – ein schnelles Erfolgserlebnis. Sie werden zufrieden sein und das wirkt sich positiv auf Ihr Denken und Befinden aus.
Wenn Sie Ihre Umwelt bewußt wahrnehmen werden Sie spüren, dass es in Ihrer Umwelt möglicherweise Personen gibt, die beunruhigt sind. Machen Sie es sich zum Ziel, die Beunruhigten zu beruhigen. Nehmen Sie ihnen Ihre Sorgen und Ängste.
Schlechtes Wetter gibt es nicht, es gibt nur wetter-unpassende Kleidung – so heißt es. www.positiverdenken.de rät: Machen Sie sich bewußt: Das Wetter ist für bestimmt für irgend etwas gut. Regen wäscht Ihr Auto, Sonne spart Ihnen das Solarium, Wind bringt Ihnen frische Luft…
May The Force be with You!
Sie müssen kein Jedi Master Obi-Wan Kenobi sein um an eine höhere Macht zu Glauben. Die Macht ist für Sie da. Möge die Macht mit Ihnen sein!
Die Alzheimer-Krankheit hat auch vier gute Seiten!:
1. Man lernt jeden Tag viele neue Leute kennen.
2. Man kann sich selbst seine Ostereier verstecken.
3. Moment . . . . . . na, drittens fällt mir gerade nicht ein.
4. Man lernt jeden Tag viele neue Leute kennen.
Hier ein lustiges Youtube Video von Extradrei (NDR), dass die erfreulichen Folgen der Erderwärmung für Deutschland im Jahr 2100 zeigt. Positives Denken (oder Zynismus) par Excellence – wie aus dem „verschuldeten Bundesland Niedersachsen, bekannt für die langweilige“ Hauptstadt Hannover“ das Ferierenparadies Deutschlands wird, wo die Deutschen „richtig locker sind und die Kassiererinnen freundlich“.
Schlendern Sie doch einmal Samstags über einen Flohmarkt und verweilen Sie bei einem Händler der Postkarten anbietet. Postkartenhändler gibt es immer auf Flohmärkten. Blättern Sie die Postkarten durch und wählen Sie sich 10 Stück aus, mit denen Sie etwas positives verbinden – irgend etwas, dass Sie in Ihrem bisherigen Leben positives getan, positives erfahren, positives gelernt, positives gedacht haben. Sie werden mit Leichtigkeit 10 Karten finden. Kaufen Sie die zehn Postkarten (vielleicht auch 20) und stellen Sie sie bei sich zuhause irgendwo auf, und zwar in der Reihenfolge, in der Sie die zehn positiven Momente erlebt haben. Soweit sehr gut. Begeben Sie sich nun mental zurück – Karte für Karte, bis zu der zeitlich gesehen ersten Karte. Halten Sie Inne. Als nächstes gehen Sie mental wieder in Richtung der Zeit vorwärts in Richtung Zukunft alle Postkarten durch und nehmen somit Schwung für eine neue Postkarte positiven Denkens.
Nehmen wir einmal an, jemand ärgert Sie auf irgend eine Weise. Das regt Sie auf. – Denken Sie bitte an eine Situation, die Sie selbst erlebt haben.
War es wirklich so? – Hat diese Person Sie aufgeregt, oder haben Sie selbst sich über die Person aufgeregt??. Wohl eher letzteres. Vermutlich hat die Person Ihre Würde, Ihren Stolz, Ihr Ego, Ihr Moralgefühl oder etwas ähnliches verletzt.
Hier ein guter positiverdenken.de Tipp, der aus dem Buddhismus kommt: Nehmen Sie das eigene Ich nicht zu wichtig. Streichen Sie einmal aus dem Satz „Ich habe mich aufgeregt“ alles, was etwas mit Ihrer Person zu tun hat (so, als ob Sie für einen Moment zunehmend unbedeutender werden würden) – es bleibt „aufregen“ – und der Satz / die Situation hat an Macht über Sie verlohren.
Für die etwas Fortgeschritteneren: Der Buddhismus geht ohnehin davon aus, dass die Annahme, es gäbe ein Ich, falsch ist. Somit ist klar, warum Mönche in Japan (Hotei) häufig lachend dargestellt werden.