Immunisieren Sie sich.
Die Welt um Sie herum versorgt Sie kontinuierlich mit negativem. Autoreparatur, gestiegene Benzinpreise, Stau, schlechte Nachrichten von Bekannten, unpassendes Wetter. Negativem ausgesetzt zu sein, also gezwungen zu werden sich mit negativem zu befassen ist ungesund. So fand beispielsweise die medizinische Universität von Texas heraus, dass Pessimismus im hohen Alter zu mehr Gebrechen führt.
Allgemein positiv und spezifisch negativ
Überprüfen Sie sich selbst einmal, wie Sie denken. Haben Sie allgemein eine positive oder eine negative Grundhaltung? … und haben Sie im Einzelfall eine positive oder negative Betrachtungsweise?
Tipp: Entwickeln Sie sich hin zu „allgemein positiv und spezifisch ggf. negativ“. Generell, also im Allgemeinen hilft eine positive Grundeinstellung / Gemütslage. Im Im speziellen Einzelfall hingegen ist es in Ordnung diejenigen Dinge, die man als negativ empfindet auch so darzustellen.
Was wären die anderen Optionen:
Reisen Sie in ein Dritte-Welt-Land.
Je mehr Sie „schreckliches Elend“, „soziale Ungerechtigkeit“, „Mitleid erregende Not“, Hunger und Wasserknappheit erleben, desto mehr werden Sie sich vermutlich hier mit den Gegebenheiten anfreunden können.
Glauben Sie mir, ich weiss wovon ich spreche.
Noch etwas: Der Gedanke, es gäbe eine Erste Welt und eine Dritte Welt ist ein Mythos. Sehen Sie hierzu eine brilliante Statistikpräsentation mit den Besten Grafiken, die Sie je gesehen haben von Hans Rosling auf TED.com.
Nehmen Sie andere nicht als Vergleich, sondern als Inspiration.
Hieran soll der Domainname positiverdenken.de erinnern – denn es gibt sicherlich auf der Welt viele positiverdenkende Menschen. Nehmen Sie diese nicht als Vergleich, sondern als Inspiration.
Bier hilft!
Von wegen „Der Dumme säuft Bier, die Intelligenz trinkt Wein“ (Sprichwort) – denken Sie positiv – Bier hilft:
Stellen Sie sich sich selbst einmal als Stein vor.
Genießen Sie die Ruhe…. Die Festigkeit … die Gelassenheit …. die harte, und zugleich samtweich glatte Oberfläche, die Lageenergie, die in ihm steckende Ewigkeit
agieren statt reagieren
Wer den Einflüssen seiner Umwelt unterworfen ist und nicht frei entscheiden kann fühlt sich nicht glücklich. Geht es Ihnen so, dann prägen Sie sich folgenden Staz ein: agieren statt reagieren! … und handeln Sie danach.
Ein Beispiel: Frau Anöd geht aus dem Haus, wird vom Regen überrascht, geht zurück um den Schirm zu holen und öffnet ihn wärend einem kurzen Fluchen. Frau Fitt hingegen hat sich aktiv auf den Tag vorbereitet, hat aus dem Fenster geschaut um das Wetter zu sehen, hat den Schirm geschnappt und ist nicht Opfer des „plötzlichen“ Regens geworden.
fügen Sie allem eine positive Bedeutung hinzu!
Wenn etwas „schlecht“ ist, kann man trotzdem IMMER irgend etwas finden, was an der Sache/Situation „gut“ ist. In dem Moment in dem Wir allen Ereignissen (zumindest) eine positive Bedeutung hinzufügen, werden wir irgendwann zurückblicken auf eine sehr positive Historie. Wenn wir umgekehrt und unempfehlenswerterweise in allem nur das „schlechte“ sehen, werden wir rückblickend immer sagen. „Alles war schlecht“ und dem ist nicht so. Oftmals sind die Situationen die zunächst als „schlecht“ bewertet werden bei späterer Betrachtung die größten und hilfreichsten Lehrmeister gewesen, für die man dankbar hätte sein müssen. Ergo der www.positiverdenken.de-Tipp: fügen Sie allem eine positive Bedeutung hinzu!
hier mal ein Blog von jemandem…. >>klick (http://beam.to/threethings)<< -positives Denken mit lustigen, passenden Bildern, wie z.B.
Chinesischer Vatertag
Ein sehr schönes beispiel für positiveres Denken sind die „Erfindungen“ Vatertag und Muttertag. (Unter anderem) an diesen Tagen denkt man seine Eltern, denen man letztlich alles zu verdanken hat. Am 8.8. eines jeden Jahres ist es in China soweit. Es ist Vatertag. „ba“ ist (in einem bestimmten Ton ausgesprochen) die Zahl Acht und „ba ba“, ähnlich wie „papa“ bedeutet im Chinesischen leiblicher Vater. dadurch ergibt sich eigentlich ganz natürlich das der ba.ba. / 8.8. der Vatertag in China ist. Alles Gute und Dank an alle Väter.