Machen Sie einen Selbst-Selbst-Vergleich.
Überlegen Sie sich einmal, was Sie vor 10 oder 20 Jahren gemacht haben und welche Fortschritte Sie selbst seither gemacht haben. Vielleicht hatten Sie damals vor 20 Jahren zum ersten mal einen Computer nebst Maus in der Hand und sind heute Serveradministrator mit MCSE, MCSA und diversen anderen Qualifikationen. Wann immer ich Jemandem diesen Tipp gebe, höre ich so etwas wie „Tja, vor 20 Jahren hatte Ich einen guten Job, viel Geld und eine schöne Frau, heute ist der Job, das Geld und die Frau weg. Was soll daran ein Fortschritt sein?“ Betrachten Sie, was Sie gewonnen haben, nicht, was Sie verloren haben. Hierbei hilft Ihnen ein Erfolgsjournal.
Konzentrieren Sie Sich auf das, worauf Sie Einfluss haben.
Konzentrieren Sie Sich auf das, worauf Sie Einfluss haben, rät www.positiverdenken.de
Verschwenden Sie keine Zeit: Halten Sie Sich nicht mit Dingen auf, die Sie nicht beeinflussen können, wie z. B. das Wetter, das Eintreffen eines verspäteten Fahrzeugs im ÖPNV, Leute, die nicht auf Sie hören wollen, etc. …). Sicherlich gäbe es genügend Themen um sich 24 Stunden pro Tag damit zu beschäftigen. Das geht Ihnen so – das geht anderen so. Würde man sich also mit derartigen, unbeeinflussbaren Dingen beschäftigen, so hätte man nur seine Zeit vertrödelt. Mein Vorschlag: Entscheiden Sie sich, sich bevorzugt mit beeinflussbaren Themen zu beschäftigen. Da Sie aufgrund der Beeinflussbarkeit (im positiven Sinne) hier wahrscheinlicher Erfolgserlebnisse haben, steigern Sie dadurch Ihre positive Grundeinstellung. Lesetipp: Bewältigen Sie Rückschläge und führen Sie sich aus der Krise von Business Coach und Trainer Falko Graf
Licht am Ende des Tunnels.
„Even the darkest cloud has a silver lining“ Diese Englische Redensart wird oft übersetzt mit, „Man sollte immer das Licht am Ende des Tunnels sehen“ Da stellt sich die Frage:
Was haben Negatives und Wolken gemeinsam? – Wenn sie sich verziehen, kann es noch richtig schön werden.
Also: sehen Sie das Licht am Ende des Tunnels.
Machen Sie mehr aus sich.
Schon bei William Shakespeare heißt es, „Wir wissen, wer wir sind, aber nicht, wer wir sein könnten.“
Vermutlich steckt in uns noch mehr drin, als wir derzeit realisieren. Von daher: Immer schön weiter lernen. Jede Kompetenz, die Sie haben kann Ihnen keiner mehr wegnehmen – Gelernt ist eben gelernt. Hinzu kommt, dass mit dem Erwerb neuer Fähigkeiten / Lerninhalte / Kompetenzen / Qualifikationen das Selbstwertgefühl gesteigert wird. Lesen Sie hierzu auch den Artikel zum Thema So steigern Sie Ihr Selbstwertgefühl von Business Coach Falko Graf.
Verzichten sie auf Negativschlagworte
Durchforschen Sie einmal Ihren aktiven Wortschatz. Da gibt es vermutlich Worte wie Arbeitslosigkeit, Politikverdrossenheit, Sozialneid oder Massenverdummung. Streichen Sie solche Negativschlagworte, rät www.positiverdenken.de! Sprechen Sie nicht merh drüber. Denken Sie nicht mehr dran.
Das unterschlägt nicht, dass es derartiges in der Realität vielleicht gibt. Aber wenn man darüber spricht, ohne etwas proaktiv dagegen zu tun (Kettenmails schreiben, Brief an Politiker schreiben, Demo organisieren, …) hilft es ja auch nichts, außer dass man seine Zeit verschwenden würde. Also lassen Sie die Finger / die Zunge weg von Negativschlagworten
Lesen Sie Förderliches gratis.
„As a Man thinketh“ von James Allen (1864-1920), eines der besten und zeitlosesten Werke zu dem Thema gibt es gratis als eBook bei www.asamanthinketh.net.
Meiden Sie negativ eingestellte Menschen.
Wenn ein guter Freund mal einen weniger guten Tag hat und infolgedessen sein Missfallen über etwas äußert, dann brauchen Sie ihn nicht gleich rausschmeißen. Wenn Sie jedoch jedes mal beim Erscheinen einer bestimmten Person das Gefühl haben, diese Person ruiniert meine Fröhlichkeit / stört meine Aura / vermiest meine Laune / macht mir Kopfschmerzen / oder ähnliches, dann sollten Sie diese Person meiden. Meiden Sie Personen, die Sie belasten. Das erscheint möglicherweise fies, ist aber sinnvoll. Lesen Sie warum es oftmals besser ist negatives zu vermindern als positives zu verstärken im Artikel So lösen Sie die lästigen Karrierebremsen von Falko Graf.
Begrüßen Sie Veränderung.
Veränderung ist natürlich eine Änderung des Bisherigen und könnte somit theoretisch eine Verschlechterung zum Status Quo bewirken. Fakt ist jedoch, dass alles um uns herum irgendwie im Veränderungsprozess ist, und dass jeder einzelne von uns gut daran tut sich mit zu verändern. Sie wissen ja – „survival of the fittest“ – derjenige, der sich am agilsten an Umweltveränderungen anpassen kann, überlebt laut Darwin.
Noch ein Hinweis, nicht die Großen fressen die kleinen, sondern die schnellen die langsamen.
Formulieren Sie positiv
Wer hat`s erfunden – die Schweizer. Ausnahmsweise nicht die von den Ricola Kräuterbonbons, sondern eine in der Schweiz herausgegebene Zeitschrift. Diese hat sich das Ziel gesetzt, alles positiv darzustellen. Sie lesen dort also z. B. 90% Vollbeschäftigung statt 10% Arbeitslose.
in einem klienen Ort namens Meisenheim steht sie: Die Spaßbank: Gestiftet vom örtlichen Karnevallsverein. Sie soll das ganze Jahr über Spaß bringen.
Beschreibung: