Archive for Tipp

computer Fun #09 – Thumbdrive

Montag, März 5th, 2007

Thumbdrive
Ein englischer Ausdruck für USB-Stick, für kleinere SD-Karten und für andere Mini-Speichermedien ist THUMBDRIVE. Das Wort ist zusammengesetzt aus Thumb (Daumen) und Drive (Laufwerk). Der nahme kommt natürlich daher, dass derartige Speichermedien etwa die Grüße eines Daumens haben. Jetzt kommt er Gag (, den ich bei http://community.sgdotnet.org/blogs/shunjie/archive/2006/01/06/23805.aspx gefunden habe): Ein USB-Stick / Thumbdrive in der Form eines Daumens: Thumbdrive Das gibt natürlich dem Begriff „10-Finger-System“ eine völlig neue Bedeutung.

apple/Mac Tipp #7 – Mac OS X Zoomen – vergrößern & verkleinern

Sonntag, März 4th, 2007

Mac OS X Zoomen – vergrößern & verkleinern

Mac OS X bietet ein nettes Feature: Das Zoomen, mit dem Man den Monitor an der Stelle der Maus bis zu 20-Fach vergrößern und wieder verkleinern kann. Automatisch ist es deaktiviert: Um das Zoomen zu aktivieren geht man wie folgt vor: Man drückt Apfel+Wahl (=Apfel-Taste und dazu glechzeitig die Alt-Taste, auch genannt Wahl-Taste) und drückt die Acht, also insgesamt Apfel+Wahl+8 um das Zoomen einzuschalten. Zum vergrößern drückt man nun Apfel+Wahl+´(also die Taste neben der Backspace/delete/Rückwärtslöschen-Taste). Um wieder zu verkleinern drückt man Apfel+Wahl+ß. Das alles kann man sich auch anschauen in den Systemeinstellungen, bei Bedienungshilfen, und zwar bei Sehen. Zoom in den Bedienungshilfen
Sollte dies nicht funktionieren, sind in dem Bild (oben) die Worte „Vergrößern“ und „Verkleinern“ hellgrau. In diesem Fall ist es erforderlich zunächst das Zoomen generell zu aktivieren.Das geht wie folgt:
1.) Systemeinstellungen
2.) Maus und Tastatur Tastatur + Maus
3.) Dort unter „Tastatur und Kurzbefehle“ die entsprechenden Häkchen bei Vergrößern und Verkleinern hinmachen: Tastatur + Maus Menü.
4.) Nochmal kurz in den Systemeinstellungen bei den Bedienungshilfen schauen Bedienungshilfen. Nun müssten die Worte „Vergrößern“ und „Verkleinern“ nicht mehr hellgrau sein. Viel Spaß beim Zoomen

positiver denken Tipp #22 – Denken Sie an Erfolg und Karriere

Samstag, März 3rd, 2007

Denken Sie an Erfolg und Karriere
Nehmen wir einmal an sie würden sich den ganzen Tag mit genau dem Gegenteil von Erfolg und Karriere befassen. (Was auch immer das für Sie sein mag). Was würde Ihnen das bringen? – Klar, Sie könnten Negatives betrachten und sich mit anderen solidarisieren, die ähnlich es denken und sich dann gegenseitig verbal den Rücken massieren.
Mein Tipp wäre jedoch: Denken Sie an Erfolg und Karriere. Je öfter Sie Gedanken aus diesem Bereich denken, desto stärker werden derartige Gedanken zu Ihrer persönlichen Realität.
Ein aktuelles Beispiel hierzu: Das Umweltauto: Vor 5 Jahren gab es bereits umweltfreundlichere Automobile (Hybrid-Autos, Erdgasautos und Solarautos.) Allerdings waren die Benutzer soler Fahrzeuge als Exzentriker, Ökos und Träumer verschrieen. Heute – je öfter wir über das Thema etwas im Radio hören, im Fernsehen sehen, in der Zeitung lesen – also NACH-denken, sind wir der Auffassung, dass „man“ so etwas haben „muss“.

apple/Mac Tipp #6 – OSX Dashboard Widgets reload

Donnerstag, März 1st, 2007

Apple/Mac Tipp: Mac OSX Dashboard Widgets reload
Wer kennt das nicht? – man hat einen Berg voll Widgets auf seinem Dashboard unter Mac OSX und möchte, dass die Daten in den Widgets aktuell sind. Zum Beispiel bei einem Währungsrechner möchte man dass das Widget den aktuellen Kurs aus dem Internet geladen hat. Bei einem Wetter-Widget möchte man das Wetter der nächsten Tage sehen und nicht das Wetter von gestern.
Dazu macht man folgendes: Man klickt das entsprechende Widget an und drückt Apfel + R … Das Widget verschwindet kurz und wird sogleich wieder geladen. Nach dem reload zeigt das Widget die aktualisierten Daten.

positiver denken Tipp #21 – Begrüßen Sie Veränderung.

Mittwoch, Februar 28th, 2007

Begrüßen Sie Veränderung.
Veränderung bedeutet eine Änderung des Bisherigen und könnte somit theoretisch eine Verschlechterung im Bezug zum Status Quo bewirken. Fakt ist jedoch, dass alles um uns herum irgendwie im Prozess der Veränderung ist, und dass jeder einzelne von uns gut daran tut sich mit zu verändern. Sie wissen ja – „survival of the fittest“ – derjenige, der sich am agilsten an Umweltveränderungen anpassen kann, „überlebt“ laut Darwin. Dabei ist es wichtig die Veränderung zu begrüßen, denn letztlich birgt sie die Chance zur Verbesserung und ist somit etwas gutes

positiver denken Tipp #20 verwenden Sie positive Affirmationen

Dienstag, Februar 27th, 2007

verwenden Sie positive Affirmationen
Affirmationen bringen Stärke aus eigener Kraft. Affirmationen sind kleine Sprüche, die man immer und immer wieder wiederholt bis man letztendlich an sie glaubt (positive, bejahende Glaubenssätze). Sie gehören zu den genialsten Instrumenten der Selbstbeeinflussung, die Menschen überall auf der Welt verwenden und schon immer verwendet haben. Beispiele: „Es geht mir jeden Tag und in jedem Lebensbereich kontinuierlich immer besser“, oder „Wenn ich etwas will, kann ich es schaffen“, oder „Ich habe meinen Schutzengel immer dabei“, oder „Mir geht es immer gut“, oder „Ich verdiene 70.000 Schweizer Franken im Jahr“. Was auch immer. Entscheident bei der Formulierung sind drei Dinge:

  • 1.) die Gegenwartsform – also so als ob das Gewünschte bereits real existiert und
  • 2.) die positive Formulierung (d.h. ohne so etwas wie „nicht“, „nicht mehr“, „weniger“)
  • 3.) die ich-Form, also die Bezogenheit auf die eigene Person.
  • Probieren Sie es doch gleich jetzt einmal aus. „Mir geht es heute super!“, „Mir geht es heute super!“, „Mir geht es heute super!“, … Am aller mächtigsten sind sicherlich Affirmationen, die durch ein immer wiederkehrendes Ereignis „getriggert“ (ausgelöst) werden, z.B. immer wenn Sie eine dunkle Wolke sehen sagen Sie, wie die Briten „Every cloud has a silver lining“, zu Deutsch so etwas wie „Alles wird letztendlich gut“.
    — Naturlich ist ein Quäntchen „gesunder Menschenverstand“ erforderlich, sowie die Einsicht, das Überzogene Affirmationen (Beispiel: wenn ein 150 Kilo-Mensch 10 mal sagt: „Morgen bin ich Stabhochsprungweltmeister“ und sich wundert, dass es nicht klappt) nicht oder zumindest nicht kurzfristig funktionieren. Andererseits – positiv gedacht – ist es doch erstaunlich, welche „Zauberkräfte“ einige Autoren den (positiven) Affirmationen bescheinigen. Bestes Beispiel ist wohl das Buch Heile Deinen Körper. Die Autorin Louise L. Hay geht davon aus, dass jeder Krankheit ein spezifisches Denkmuster zugrunde liegt, welches langfristig eine körperliche Reaktion bewirkt (Krankheit) und dass die Heilung des Körpers einsetzt, wenn man dieses Denkmuster durch ein anderes (positives) Denkmuster ersetzt.

    positiver denken Tipp #19 – Sehen Sie, was Sie haben, statt was Sie nicht haben.

    Dienstag, Februar 27th, 2007

    Sehen Sie, was Sie haben, statt was Sie nicht haben.
    Sie haben keinen Maybach, keine Yacht, keine Villa, noch nicht einmal einen Mercedes S600? – Schade für Sie! Trotzdem haben Sie Beine, mit denen Sie prinzipiell übrall hinlaufen können, wohin Sie wollen. Außerdem sind Sie Herrscher über Ihre Gedanken. Ihre Gedanken bringen Sie in Sekundenschnelle auf Ihre private Traum-Insel.. Also: Sehen Sie, was Sie haben, statt was Sie nicht haben.

    positiver denken Tipp #18 – Lesen Sie Cartoons statt Todesanzeigen

    Montag, Februar 26th, 2007

    Lesen Sie Cartoons statt Todesanzeigen
    Nach diversen Studien – so habe ich gehört – sei es wohl so, dass Leute, die beim Lesen der Zeitung zuerst die Cartoons anschauen im Durchschnitt deutlich länger (gesund) leben, als Leute die zuerst die Todesanzeigen studieren. Cartoons regen zum Lachen an was ohnehin gut tut und sind somit als Lektüre grundsätzlich empfehlenswert.

    positiver denken Tipp #17 – Verbannen Sie Negatives (wenn möglich) aus Ihren Gedanken.

    Sonntag, Februar 25th, 2007

    Verbannen Sie Negatives (wenn möglich) aus Ihren Gedanken.
    Nehmen wir einmal an, Sie setzen sich mit einem Zettel an einen ruhigen Ort. Auf dem Zettel stehen zehn beliebige negative Schlagworte, beispielsweise „Hass“, „Elend“, „Minderwertigkeit“, „Asoziale“, „Tristesse“, „Ohnmacht“, „Depression“, „Pesimismus“, „Unglück“ und “Negativismus“. Nehmen wir weiter an, sie müssten nun 30 Minuten nichts tun, als über diese begriffe nachzudenken. … Vermutlich wird es Ihnen danach schlechter gehen. Wann immer wir Themen/Konzepten/Ideen Raum in unserem Geist geben, nehmen diese ihn auch ein. – daher mein Tipp: Verbannen Sie Negatives (wenn möglich) aus Ihren Gedanken.

    positiver denken Tipp #16 – Meiden Sie Dinge, die Sie belasten.

    Freitag, Februar 23rd, 2007

    Meiden Sie Dinge, die Sie belasten.
    Dinge, die Sie belasten nehmen in Ihnen Raum ein. Man könnte auch in „Computersprache“ sagen, Negatives macht Ihren Arbeitsspeicher unnötig voll. Dabei ist es ganz egal, ob das negative sie unmittelbar betrifft, oder Freunde vonb ihnen betrifft, oder jemand Ihnen unbekanntes, der irgendwo anders auf dem Globus lebt. Machen Sie Ihren Arbeitsspeicher frei.
    Beispiel: Die Nachrichten: Hier sehen Sie in wenigen Minuten meist mehr Leid, als Ihnen selbst (hoffentlich) im ganzen Leben wiederfahren wird. Das belastet Ihr Unterbewusstsein. Schalten Sie einfach etwas später an.