positiver denken Tipp #248 – Gute Gedanken bringen Freude
Sonntag, September 23rd, 2007Gute Gedanken bringen Freude
Mit den Worten des Dalai Lama: „Die Freude folgt guten Gedanken so treu wie ein Schatten“
Gute Gedanken bringen Freude
Mit den Worten des Dalai Lama: „Die Freude folgt guten Gedanken so treu wie ein Schatten“
Ihre Frau / Ihr Mann braucht zu lange zum Umziehen??
Denken Sie positiv. Es geht auch schneller – Siehe folgendes Video:
Versuchen Sie es.
Kommen Sie in den FLOW-Bereich
Bei jeder Aufgabe, bei jeder Tätigkeit, spielt es eine Rolle, inwieweit man das nötige Können hat. Außerdem ist entscheident, inwieweit die Tätigkeit / Situation eine Herausforderung ist. Suchen Sie Tätigkeiten, die Ihr Können fördern und fordern (aber nicht oder nur leicht überfordern) und die gleichzeitig für Sie eine Herausforderung darstellen. Dann erleben Sie den Flow. Flow bedeutet nach Mihaly Csikszentmihalyi die volle Involviertheit in einer Situation, den „Schaffensrausch“, das Aufgehn im Tun. Viel Spaß dabei!
Erstellen Sie ein Sorgen-MindMap. Das befreit!
Nehmen Sie Sich einmal fünf Minuten Zeit, ein DIN A4 Blatt und einen Stift. Schreiben Sie all Ihre Sorgen auf das Blatt, z. B. in Form eines MindMaps oder einer To-Do-Liste.
Schon das Niederschreiben befreit und gibt Ihnen Luft zum positiven Denken. Suchen Sie sich anschließend jeden Tag / jede Woche / jeden Monat (je nachdem wie Sie es schaffen), eine der Sorgen raus und tun Sie etwas dagegen. In den meisten Fällen sind die Sorgen „teilbar“ – das bedeutet, Sie können eine große Sorge aufteilen in mehrere kleine, die Sie dann leichter einzeln und der Reihe nach anpacken können. Alles Gute!
Vorteil vom Älterwerden.
Mein Tipp gegen “unvorteilhaftes” Altern: positiv denken mit www.positiverdenken.de:
Prinzipiell ist ja das Altern in Ordung. Man wird weisr, reifer, würdevoller etc. und man bekommt in den öffentlichen Verkehrsmitteln von jungen Leuten einen Platz angeboten. Und überhaupt – Wer möchte schon mit 60 die Pickel eines 16-Jährigen haben?!
Sie wollen Sich einmal von der Last des Alltags befreien und positiver denken? – Schauen Sie einfach ein paar jungen Katzen beim Spielen zu. Sie haben gar keine?? – kein Problm, dafür gibt es ja das Internet mit seinen Videoportalen. Katzen, die mit einer Papp-Schachtel spielen.
Kittens-Coca Cola Box – Click here for the funniest movie of the week
Mehr davon gibt es natürlich auch bei Youtube.
Schätzen Sie eigentlich Ihren Wohnort?
Sind Sie begeisterter Lokalpatriot? Was schätzen Sie an der Stadt in der Sie wohnen? Es ist immerhin der Ort, an dem Sie einen Großteil Ihrer Lebenszeit verbringen werden. Von daher schadet es nichts eine positive emtionale Beziehung zu Ihrer Stadt aufzubauen.
Zählen Sie einmal spontan 10 Punkte auf, wesswegen Sie gerne in „Ihrer“ Stadt leben.
1-
2-
3-
4-
5-
6-
7-
8-
9-
10-
Wow!! 10 positive Gedanken! Welch wundervolle Stadt!
Sollten Ihnen gar keine positiven Punkte einfallen, so sollten Sie sich erstens überlegen was Sie gerne von einer Stadt häten. Zweitens, was andere an „Ihrer“ Stadt so toll finden, dass Sie dort wohnen bleiben oder wohnen möchten und gegebenenfalls drittens, welche Stadt Ihren Wünschen näher kommt und sollten viertes dort schnellstmöglich hin ziehen.
Durchbrechen Sie negative Automatismen.
Immer wieder hört man von Begebenheiten in denen negative Automatismen ablaufen. Ein Beispiel:
1. Chef hat Stress
2. Chef motzt Mitarbeiter an,
3. der Mitarbeiter geht sauer nach Hause,
4. daheim meckert er seine Frau wegen Nichtsundwiedernichts an,
5. seine Frau lässt ihrerseits den Ärger an den Kindern aus
6. die Kinder schlägern sich am nächsten Tag mit Mitschülern
7. usw.
An jedem der Punkte hätte es NICHT dazu kommen müssen, dass der Ärger weiter gegeben wird. Der Automatismus hätte gestoppt werden können. Es setzt sicherlich es eine gewisse Reife voraus um zu erkennen, wie das eigene emotionale Befinden in einer Situation ist und noch mehr Reife sich dann zu bremsen. Dennoch sollte man versuchen über SICH SELBST zu reflektieren, statt sich später zu wundern, warum denn die Kinder sich so in der Schule verhalten haben.
Hinzu kommt: Es ist ja in dem Beispiel nicht, wie bei einem Staffellauf bei dem der Ärger/Stress/Druck gleichsam der Stab ist, der weiter gegeben wird, sondern es ist so, als ob der Stab frisch gestrichen wäre jedem der mit ihm in Berührung kommt Farbe an die Hände klebt. Fakt ist: Ärger/Stress/Druck wird nicht weniger, wenn man ihn weiter gibt.
Daher der heutige www.positiverdenken.de-Tipp: Durchbrechen Sie negative Automatismen. Sie haben die Macht dazu.
Bedanken Sie sich!
Bedanken Sie sich, wenn Ihnen jemand etwas gutes tut, so ermutigen Sie die Person sich weiterhin so zu verhalten (was ja ohnehin schon gut wäre) und tun sich somit auch etwas gutes.
Benzinverbrauch
Juhu, wir verbrauchen als in Deutschland immer weniger Benzin – Da kann man wirklich positiv denken!
„Durchschnittlicher Benzinabsatz in Deutschland im Jahr 1999 pro Tag, in Millionen Litern: 205
Durchschnittlicher Benzinabsatz in Deutschland im Jahr 2005 pro Tag, in Millionen Litern: 171“
Quelle: brandeins. Wirtschaftsmagazin